1998 | Brücken der Freiheit

Handlung

Die Komödie gewährt dem Zuschauer einen Einblick in das Milieu der Obdachlosen. Im Zentrum stehen ein paar „Penner“, die wie eine Familie unter einer Brücke leben und trotz großer Armut mit sich und der Welt zufrieden sind. Im Rathaus beschließt man die Aktion „Saubere Stadt“ und verpricht den Bürgern, ihnen den Anblick dieser Personen zukünftig zu ersparen. Doch der Pfarrer der Stadt betreut diese Menschen und hat sich zur Aufgabe gemacht, ihnen zu helfen und ihnen ihr bisheriges Leben weiterhin zu erhalten.

Buch und Regie: Josef Schmid

Eindrücke